Sprachwochen & Exkursionen


[28.Mai 2014]

Traumreise nach Nizza

Nach einem eindrucksvollen Flug von München aus über die Alpen konnte der wohlverdiente Sprachaufenthalt der Schülerinnen und Schüler der 3ABCDK in Nizza, Südfrankreich, endlich beginnen. Neben den Einblicken in typisch französische Haushalte, in die wir von den Gastfamilien liebevoll aufgenommen wurden, besichtigten wir verschiedenste Monumente der französischen Kultur und besuchten die Klassiker unter den malerischen Dörfern an der Côte d'Azur. In der Sprachenschule wurden wir von einer charmanten Lehrerin aus der Reserve geholt und aufgebaut, so dass wir uns am Ende der Woche schon ganz locker auf Französisch unterhalten konnten.

Besonders die Spécialités de Nice (Tapenades, Pissaladière, Socca)  sowie die in der  Confiserie Florian verkostete Schokolade wurden von den Schülern gelobt. Bei perfektem Wetter durften wir die kuriosesten Eissorten (Käse, Kaktus, Basilikum, Tomate) und vom „Château“ aus, dem stadteigenen Berg, den Panoramablick auf die Hafenstadt Nizza genießen. Bei Fragonard in  Grasse lernten wir die feinsten französischen Duftnoten kennen.

Und obwohl niemand aus unserer Reisegruppe den Jackpot im Casino im verregneten Monaco knackte und die Yachten leider im Hafen von Antibes stehen gelassen werden mussten, gewannen die Schüler einzigartige Erinnerungen durch die gemeinsamen Aktivitäten. So werden wir an die Spaziergänge am Meer mit vorsichtigem Testen der Wassertemperatur, die durch Körpersprache unterstützten Interviews mit echten Franzosen und das gemeinsame Crêpe-Essen noch lange gerne zurückdenken.

Nizza Impressionen


[28. Mai 2014]

Una settimana a Genova e Milano
Als Kunststadt und Metropole über dem Meer ist Genua rund um den Hafen gewachsen, eine tolle Stadt mit vielen Sehenswürdigkeiten und einer langen, historisch interessanten Geschichte auf dem Buckel. Müde und erschöpft kamen wir nach einer 11 stündigen Zugfahrt am Freitagabend in Genua an. 

 

Wir wurden freundlich von unserer Gastfamilie empfangen und eine aufregende Woche begann. An den ersten zwei Tagen besichtigten wir drei kleine Städte entlang der ligurischen Küste, nämlich Camogli, Santa Margherita und Portofino. Mitinbegriffen waren Bootsfahrten sowie Führungen durch die Stadt, ein kleiner Badeaufenthalt und ein Spaziergang entlang der Küste. Die Sonne schien und die italienische Küste konnte mit ihrem Charme die ganze Gruppe überzeugen.

 

Von Montag bis Donnerstag bot die Sprachschule, „A Door to Italy“, ein abwechslungsreiches und interessantes Programm, das uns half, unsere Kenntnisse zu verbessern und mehr über die italienische Kultur zu erfahren. Die Nachmittage wurden dann unterschiedlich gestaltet, einmal ging es in das berühmte Aquarium von Genua, dann erkundeten wir die Innenstadt und lernten viel über die Vergangenheit Genuas und die wichtigen Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel die Palazzi dei Rolli. Ein Nachmittag wurde zudem von der Sprachschule gestaltet und die Gruppe genoss die lustige und lockere Atmosphäre dort. Es blieb uns natürlich auch viel Freizeit zum Shoppen, die Stadt eigens zu erforschen und zum Badengehen.

 

Frühmorgens am Freitag brachen wir nach Mailand auf –  bekannt auch als „la cittá della moda“. Und diesen Begriff hat die Stadt mehr als verdient! Die Galleria Vittorio Emanuele war ebenso großartig und glamourös wie die Stadt und ihre Einwohner. Ehe es dann aber endlich zum Shoppen ging, bestiegen wir noch den Mailänder Dom. Nach dem „letzten Abendmahl“ fuhren wir mit dem Nachtzug zurück nach Salzburg.

 

So ging eine tolle und spannende Woche in Italien zu Ende, mit einem Koffer voller Erinnerungen und unvergesslichen Erfahrungen. 

 

Impressionen:


Sprachreise Orbetello 2014

Nach einer 6 stündigen Anreise in Flugzeug, Zug und Bus, kamen wir erschöpft am Freitag, den 4. April 2014 um 12 Uhr am Bahnhof in Rom an. Nach einer kurzen Erkundung des Hotels verbrachten wir den ganzen Tag damit, uns ein Bild der Großstadt Rom zu machen. Wir besuchten den Pantheon, den Campo di Fiori, aber auch den Trevibrunnen.

Den nächsten Tag starteten wir mit der Besichtigung des Kolosseums und der Basilica di San Pietro.

Um 17 Uhr machten wir uns auf den Weg nach Orbetello (Toskana), wo uns unsere Gasteltern schon herzlich am Bahnhof erwarteten.

Da das Wetter die ganze Woche über strahlend schön war, hatten wir keinerlei Probleme, unsere Aktivitäten durchzuführen.

Am Montag um 9 Uhr in der Früh besuchten wir alle motiviert die Sprachschule, in der wir später ziemlich viel Spaß hatten. Weiters bekamen wir eine interessante Stadtführung von Maria, unserer Organisatorin.

Am darauffolgenden Tag machten wir einen Tagesausflug in die atemberaubende Stadt Siena. Dort besichtigten wir den Piazza del Campo und den Brunnen Gaia, wir bekamen dann auch noch ein wenig Zeit um die Stadt selbst zu erkunden und Shoppen zugehen.

Den Rest der Woche verbrachten wir mit einer Radtour zum Strand von Feniglia und der Besichtigung des naturgeschützen Pinienwaldes, in welchem wir sogar Rehe streicheln konnten.

 

Am Freitag ging leider eine wunderschöne, erfahrungsreiche und lustige Sprachwoche zu Ende.


Sprachintensivwoche in "El Puerto de Santa María", im wunderschönen Süden Spaniens

  

Am 4. April 2014 war es endlich soweit, die langersehnte Sprachreise nach El Puerto de Santa María stand bevor. Nach einem Zwischenstopp in Palma de Mallorca und einer zweistündigen Busfahrt von Sevilla nach El Puerto wurden die Schüler der 3ABCDK bereits von den netten Gastfamilien erwartet. In der Woche wurden zahlreiche Sehenswürdigkeiten in El Puerto de Santa María, Sevilla und Cádiz besichtigt. Nach dem Unterricht in der "Trinity Language School" am Vormittag, standen verschiedenste Punkte kultureller, kulinarischer sowie sportlicher Art auf dem Programm. Besonders in Erinnerung blieb der Flamencoabend bei dem das Paella - Abendessen von den rhythmischen Klängen der Flamencosänger begleitet wurde. ¡Fue una semana fantástica!


Canterbury trip, March 2013

On 17th March almost fifty students from 1AK and 1BK were excitedly waiting at Salzburg Airport. At around one o'clock the plane full of noisy and thrilled Austrians took off. After a 2-hour flight we landed at London Gatwick airport and had to deal with jetlag! 2 hours later we were sitting in a coach and the topic we all talked about was what our host families would be like. In the evening we reached freezing Canterbury. We were speechless at first, but when the minibuses picked us up we were just looking forward to a warm house and a hot cup of English tea.

The next day we attended our first lessons in St. Peters School of English. Afterwards we discovered the city of Canterbury and we realised it was more modern than we had thought. There were a lot of souvenir shops, boutiques and, most importantly, a Starbucks. The next day we wanted to visit Dover castle but (fortunately) it was closed. So we hiked up the white cliffs of Dover and had an amazing view over the sea.

On Wednesday we caught the train to visit London, Britain's capital. We saw some sights such as Buckingham Palace and we went on the London Eye. After lunch we had the chance to go shopping in Oxford Street which was the highlight of our trip! With a lot of shopping bags we returned to our host families.

 

On the next days we attended school and did project work, went shopping or tried British food at traditional restaurants. On Saturday morning we met at the East train station to go to Rochester. We were freezing and then it started to snow! Rochester castle was the coldest place on Earth and there was nothing to do in the town centre so we came back to Canterbury earlier than planned. On the day of departure we were picked up by minibuses at five o'clock in the morning. We went to Gatwick by coach and took the plane back to Salzburg. All in all it was a great trip and we had a lot of fun even though it was very cold. It was an awesome experience to go to England with the whole class. 

 


[14. Mai 2013]

Sprachintensivwochen in Genua und Mailand

„La Superba“ - die Stolze – nennen die Italiener Genua. Genua ist eine Stadt, in der man leicht Fernweh bekommt. Es riecht nach „großer weiter Welt“, das Mittelmeer ist allgegenwärtig und bestimmt den Alltag. Durch die unzähligen Palazzi rund um die Einkaufsstraßen, die uns viel Zeit geraubt haben, wirkt die Stadt sehr prächtig. Den Ausdruck „La Superba“ gewann die Stadt durch ihre eindrucksvollen Paläste, welche uns tagtäglich bezauberten. Piazza de Ferrari wurde zu unserem alltäglichen Treffpunkt. Er führte uns immer ans Ziel. Gleich am ersten Tag wurden wir mit einem Wandertag an der Ligurischen Küste erfreut. Die Sonne versüßte uns den Tag und wir lernten die schönen Seiten Italiens kennen. Den Abend verbrachten wir in einer kleinen italienischen Bar, wo wir in das Nachtleben in Genua hineinschnuppern konnten. Am nächsten Tag wurden wir von grauen Wolken und Regenschauern überrascht und nach einem Besuch im Aquarium und einigen Blicken auf die ausgefallene Welt der Fische, machten wir uns auf den Weg und erkundeten die Einkaufswelt in den Gassen von Genua. Zum Abschluss des Tages stärkten wir uns noch mit einer leckeren italienischen Pizza. Somit war auch das Wochenende abgeschlossen und wir konnten uns auf den Alltag in der Schule freuen. „A Door to Italy“ versuchte uns auf verschiedene Art und Weise die italienischen Sprachkenntnisse näher zu bringen. Künstlerisch wie auch spielerisch lernten wir mit unserem geliebten Stefano Grammatik wie auch das Vokabular. Nachmittags erkundeten wir Genua von oben und konnten somit einen wunderbaren Blick über den Hafen werfen. Donnerstags machten wir uns bei schönem Wetter noch einmal auf den Weg um ans Meer zu fahren. In Camogli angekommen legte die Fähre schon ab und brachte uns zu einem kleinen Strand mit einer Abbazia. Das Flair und der Meerwassergeruch fesselten uns und Schritt für Schritt näherten wir uns dem Wasser. Die Wellen stiegen uns bis zu den Knien und somit betraten wir 2013 bereits im März das erste Mal das Meer. Doch auch alles Schöne und Gute nimmt einmal ein Ende und somit mussten wir am Abend bereits unsere Koffer packen. Aber bevor wir Italien endgültig den Rücken zukehrten, machten wir noch einen Zwischenstopp in Mailand. Mit einem Ausblick auf die Stadt von der Terrasse des Mailänder Doms verabschiedeten wir uns mit einem Lächeln im Gesicht von Italien und sicherten uns noch die letzten schönen Momente unserer Sprachwoche. Geprägt von schönen Erinnerungen traten wir die Heimreise an und waren auch froh wieder in gewohnter Umgebung zu sein. Im Namen der Schüler möchte ich mich für diese interessante Woche bedanken.

Melanie Schernthaner 3CK

 

Die Bilder:


 

Sprachintensivwoche in Siena 15.03 - 22.03.2013

Mittelalter, nasse Füße und gutes Essen.

Die Woche in Siena überraschte uns auf viele Arten. Mit verwinkelten Gassen, alten Gebäuden und einer geschichtsträchtigen Altstadt strahlte die Stadt Siena ein ganz besonderes Flair aus.

Eine kuriose Aussprache bot uns viel Unterhaltung

„ La hasa è molto homoda.“

„Nihola, una hoha hola, per hortesia.”

Auch unsere Sprachschule der “Dante Alighieri”-Gesellschaft befand sich in einem mittelalterlichen Palazzo, und auch hier hatte der typische Akzent seinen Einzug gefunden.

Trotz des schlechten Wetters genossen wir die wunderschöne Kulturstadt Siena mit ihren vielen Facetten. Auch eine „caccia al tesoro“ (Schnitzeljagd) quer durch die Stadt, organisiert von unseren Begleitlehrerinnen Frau Prof. Palka und Frau Prof. Klammer, sorgte für eine willkommene Abwechslung.

In Florenz, das wir im Rahmen eines Ganztagsausflugs besuchten, spielte uns das Wetter besser mit, sodass wir die Schönheiten dieser Weltstadt in Ruhe bewundern konnten. Il Duomo, Ponte Vecchio, Palazzo Pitti und il mercato di San Lorenzo, wo sich einige von uns gleich mit mehreren Taschen und Schuhen made in Italy eingedeckt haben. Und erst der legendäre David.

Florenz ist nicht umsonst weltbekannt wegen seiner Eleganz und seines Stils. Gucci, Versace und Luis Vuitton sind uns auf Schritt und Tritt begegnet. Die Stadt ist nicht nur voller bemerkenswerter Sehenswürdigkeiten, sondern strahlt auch jugendliche Vitalität und Lebensfreude aus.      

Die jungen Florentiner, die wir trafen, überraschten uns mit ihrer außergewöhnlichen Offenheit gegenüber Touristen.

Ein (leider sehr feuchter!) Nachmittagsausflug führte uns nach San Gimignano, wo wir uns von der gewaltigsten „Skyline“ des Mittelalters beeindrucken ließen. Im Mittelalter galt nämlich der Ehrgeiz der toskanischen Städte dem Wettbewerb „Wer hat den größten Turm?“. Wir haben festgestellt, dass San Gimignano nicht zu Unrecht als mittelalterliche Kulisse für so manchen Hollywood -Schmöker diente. Was uns aber noch mehr faszinierte, war die Behauptung, dass es in San Gimignano das beste Gelato der Welt geben soll. Wir haben das natürlich ausgiebig getestet!!!

In den Familien hatten wir ausreichend Gelegenheit, die Köstlichkeiten der italienischen Küche und besonders die Spezialitäten aus der Toskana zu genießen, die „la Mamma“ am Abend für uns zubereitete. Die Familien bemühten sich wirklich sehr um unser Wohl, in jeder Hinsicht.

Viel Neues haben wir gelernt: Italien ist nicht nur Sonne und Meer. Und Siena nicht nur Pferderennen im August.                     

Ausgestattet mit einem Sprachenzertifikat der „Dante Alighieri“ und dem Wissen, dass die Toskana mit ihren sanften Hügeln und Zypressen wirklich eine der schönsten Gegenden Italiens ist, traten wir von Florenz aus die nächtliche Heimreise an, um mitten in der Steiermark aufzuwachen und in Leoben den Anschlusszug nach Salzburg gerade noch zu erwischen.

Wir danken unseren Eltern und Begleitlehrerinnen für diese interessante Sprachintensivwoche in Siena.


Sprachprojektwoche des 3. Jahrgangs in Nizza 16.03. – 22.03.2013

 

Eine Reise auf die wir, die FranzösischschülerInnen des 3. Jahrgangs, uns schon seit langem gefreut haben, wurde ein voller Erfolg! In Begleitung der Französischlehrerin Frau Professor Dosen und ihrer Kollegin Frau Professor Kraschl, verbrachten wir eine Woche an der Südküste Frankreichs, in Nizza, um genau zu sein. Die Vormittage verbrachten wir in der Sprachschule Alpha-B, um uns auf die nachmittäglichen Exkursionen rund um Nizza vorzubereiten. 

 

Um die Kultur Frankreichs näher kennen zu lernen, waren wir bei Gastfamilien untergebracht und erlebten somit nicht nur den typischen Alltag einer französischen Familie, sondern übten uns gleichzeitig im flüssigen Umgang mit der französischen Sprache.
Zwischen den verschiedenen Programmpunkten hatten wir genügend Zeit, Nizza auf eigene Faust zu erkunden und somit neue Eindrücke zu gewinnen. So lernten wir auch die typischen Speisen der Franzosen kennen, wie zum Beispiel eine  „Pan Bagnat“  zu Mittag oder eine „Quiche“ zum Abendessen bei der Gastfamilie.

Unser erster Ausflug führte uns in die Provence, wo wir nicht nur die berühmte Parfumstadt Grasse besichtigen, sondern auch kleinere historische Städte wie St. Paul und Gourdon. Während des Halts in Grasse wurden wir durch die Parfumerie „Fragonard“ geführt, in der wir viel Wissenswertes über die komplizierte Herstellung von Parfum in Erfahrung brachten und auch verschiedenste Duftnoten kennenlernen und ausprobieren konnten. Um Nizza näher kennen zu lernen, nahmen wir am zweiten Tag an einer Führung durch die Altstadt teil. Der „Marché des Fleurs“ und der Aussichtsturm waren die Highlights dieses Ausflugs.

Am nächsten Tag besuchten wir das berühmte und millionenschwere Fürstentum Monaco. Abgesehen von der beeindruckenden Aussicht auf das Meer, bekamen wir noch den „Palais Princier de Monaco“  - der Palast der Grimaldis, die Kirche und das „Musée Oceanographique“ zu sehen. Als wir danach zum weltberühmten Casino spazierten, fielen uns die zahlreichen teuren Sportwägen auf, die man normalerweise nur in Zeitschriften zu sehen bekommt. Viele von uns ließen es sich nicht nehmen ein paar Fotos vor dieser Kulisse, vor der auch schon zahlreiche Filme (wie zum Beispiel James Bond) gedreht wurden, zu machen.


Der letzte Ausflug führte uns nach Cannes, die Stadt des berühmten Filmfestivals. Auch dort genossen wir eine Führung, nach der wir uns dann selbst ein wenig in der Küstenstadt umsehen konnten.

Alles in Allem kann man sagen, dass die Sprachintensivwoche unsere Erwartungen bei Weitem übertroffen hat und wir sicher gerne nach Nizza zurückkommen werden.

À bientôt Nice !                                                             Genoveva Lorenz, 3AK

 


Sprachintensivwoche 3BCDK in ‘‘ El Puerto de Santa María”

Um unsere erlernten Sprachkenntnisse endlich in die Praxis umzusetzen hieß es für die SpanischschülerInnen der 3BCDK samt Frau Prof. Steinlechner und Herrn Prof. Steiner

¡ADIÓS SALZBURGO!     ¡HOLA ESPAÑA!

Dieses Jahr ging es nicht wie gewohnt nach Málaga oder Sevilla, sondern nach El Puerto de Santa María, Andalusien. Voller Vorfreude warme Temperaturen zu genießen startete unsere Reise von Salzburg nach Palma de Mallorca und von dort weiter nach Jerez. Von Palmen, Sonnenstrahlen und jeder Menge guter Laune gepackt ging es mit dem Bus weiter, bis wir endlich unser Ziel ‘‘ El Puerto“ erreichten. Dort wurden wir herzlichst von den jeweiligen Gastfamilien empfangen. Von da an stand uns eine Woche voller Erlebnisse, Lerneinheiten und neuer Erfahrungen bevor. Wie sich schon vermuten lässt, kam der Spaß natürlich auch nicht zu kurz. Völlig unerwartet entwickelten sich die täglichen Schulbesuche mehr zu einer Bereicherung als irgendeine Form von Stress oder Langeweile.

Ein besonderes Highlight stellte der Tagesausflug nach Sevilla dar, an den alle mit einem Lächeln zurückdenken können. Bei strahlend blauem Himmel, sonnigen Temperaturen bis zu 20° C spazierten wir durch die Innenstadt und erkundeten die spanische Kultur.

Außerdem standen ein Rockkonzert in einer traditionell spanischen Bar und ein Bowlingabend sowie eine Bootsfahrt nach Cádiz auf dem Programm.

Alles in allem war es für uns Schülerinnen und Schülern als auch für unsere Professoren eine unvergessliche Woche, die wir vor allem der Organisation und Kooperation zwischen Lehrern, Schülern und der Sprachschule zu verdanken haben.


Spanischprojektwoche der 3AEK Málaga 15. bis 22.März 2013

 

A wie “alcazaba y ayuntamiento”, B wie “baile de flamenco y bocadillo”, C wie “Corte inglés y crisis, CH wie “chocolate con churros”, … Das ABC spanischer Lebenskunst lernten die SpanischschülerInnen der 3AEK in Málaga kennen. Begleitet wurden sie von Frau Prof. Strobl, Klassenvorständin der 3AK, und ihrer Spanischlehrerin, Frau Prof. Müller.

 

Nach dem Spanischunterricht am Vormittag erprobten die SchülerInnen ihre Sprachkenntnisse in Gesprächen mit den Gastfamilien beim Mittagessen. Anschließend ergänzten landeskundliche Aktivitäten das Programm der Sprachprojektwoche am Nachmittag oder am Abend.

 

So besichtigten die SchülerInnen nicht nur die maurischen Ruinen der Alcazaba de Málaga sondern auch die Werke von Pablo Picasso in der Casa natal und im Museo Picasso. Sogar Vorbereitungen der Semana Santa – Prozessionen konnten wir in der Capilla de la Cofradía de los Estudiantes miterleben.

 

Auch die kaufmännische Ausbildung kam nicht zu kurz. So waren die SchülerInnen beim spanischen Vorzeigeunternehmen El corte inglés zu einer Firmenpräsentation und anschließendem Gespräch mit Angestellten der Personal- und der Marketingabteilung am Montag eingeladen, bei dem zahlreiche Fragen über Verkaufsstrategien, Personalentwicklung sowie die Auswirkungen der Wirtschaftskrise gestellt wurden.

 

Ein kultureller Höhepunkt war der Flamenco-Abend im „teatro Liceo“. Von Gitarre und Gesang begleitet zeigten eine bailaora und ein bailaor ihre beeindruckenden Tanzkünste.

 

Glück hatten wir vor allem mit dem sonnigen Wetter bei unserem Tagesausflug nach Sevilla. So zeigten sich die Plaza de España, die blühenden Orangenbäume in den Straßen der Altstadt, die Reales Alcázares mit dem wunderbaren Park von ihrer schönsten Seite. Neben dem Besuch der Catedral de Sevilla genossen wir vor allem nach dem Aufstieg über die zahllosen Rampen der Giralda die herrliche Aussicht über den Dächern von Sevilla auf kleine Dachterrassen mit Swimmingpools, die Plaza de Toros, die Torre del oro und die Brücken des Guadalquivirs.

 

Die Schüler vertieften nicht nur ihre Kenntnisse der spanischen Sprache und der andalusischen Kultur, sie begaben sich auch auf eine kulinarische Entdeckungsreise. So probierten alle zum ersten Mal „chocolate con churros“, bestellten die verschiedensten „tapas“ und genossen das gemeinsame Paella – Essen.

 

Die Erlebnisse der Spanischprojektwoche werden in spanischen Reisetagebüchern festgehalten und in mündlichen Kurzpräsentationen zu landeskundlichen Themen im Sprachunterricht vertieft. So werden die vielseitigen Erfahrungen und Einblicke in die spanische Lebenskultur hoffentlich noch lange unseren Spanischunterricht bereichern.

 

¡Qué maravilla!

 

 



Der Kreml, Nächte im Zug und Водка – das ist Russland!

 

Viele Bilder hat man im Kopf, wenn man an Russland denkt. Doch wer in Mitteleuropa kann schon von sich behaupten, die Russen wirklich zu kennen oder gar quer durch das größte Land der Welt gefahren zu sein? – Wir! Schüler und Schülerinnen der BHAK 1 und 2, zusammen mit einigen weiteren aus dem Annahof, sowie aus dem BG Nonntal. Wir lebten in einem Studentenheim in Moskau, lernten russische Zungenbrecher, aßen kiloweise „блины“ (einige sogar „сердца“), genossen das Nachtleben, verbrachten ganze Tage und Nächte im Zug – wir lernten Russland kennen!

 

Im September (31.08. bis 16.09.2012) erweiterten wir 17 Tage lang unseren Horizont in dieser interessanten und so ganz anderen Welt, gar nicht mal so weit von unserer Heimat entfernt. Viele Überraschungen warteten dort auf uns: Verkehr, der das Überqueren von Straßen unmöglich machte; U-Bahnen, in denen Männer und Frauen, egal welchen Alters, den Platz frei machten; und nicht zu vergessen die überraschend offenen und großherzigen russischen Menschen, die alle mit so aufrichtiger Freundlichkeit auf uns zukamen.

 

Aber wir verbrachten nicht nur eine Woche in dem unglaublich großen Moskau, das sage und schreibe doppelt so viele Einwohner hat wie ganz Österreich, wir verbrachten außerdem eine weitere Woche ganz im Süden Russlands, in der schönen, warmen Stadt Rostov am Don. Dort hausten wir bei Gastfamilien und hatten ein aufregendes und abwechslungsreiches Programm mit unseren russischen Freunden, die uns zuvor auch eine Woche in Salzburg besucht hatten.

 

Neben scheinbar unzähligen Besuchen in verschiedenen Museen, waren wir auch Paintball spielen, bowlen, am Meer, im Kino (auf Russisch!), am Kriegsschauplatz Wolgograd (ehem. Stalingrad), probierten die kuriosesten Gerichte, zu denen natürlich auch das eine oder andere Mal Водка gereicht wurde und unternahmen viele andere spannende Dinge. Doch eines der definitiven Highlights war eine Spritztour zu dreizehnt in einem normalgroßen Pkw durch die Stadt. Слишком круто!

 

Wir alle werden diese Reise gewiss niemals vergessen und nahmen unglaublich viel Lebenserfahrung mit und das bei Weitem nicht nur auf sprachlicher Ebene. Wir wurden Vorurteile los, verstehen jetzt, dass die – sich noch von den turbulenten Jahren der Vergangenheit erholenden – Russen genauso sind wie wir (natürlich). Wir haben neue Freundschaften geschlossen und lernten, wie man sich mit Händen und Füßen unterhält, wenn bei uns das Russisch ausgedient hat und bei ihnen ihr Englisch.


Also:„(…) Wirf die Gläser an die Wand, Russland ist ein schönes Land!“

 

Gestaltung: Ines Seidl, Prof. Lienbacher


[10.09.2012]

English language week in Eastbourne, 21 – 29 June 2012

Like every year the two Euroclasses 1AK and 1BK spent a language week in Eastbourne, East Sussex, on the south coast of England. The 40 students stayed with host families, attended a language school, did field work (interviewing people) and went on several excursions (to London, Brighton, Beachy Head). | Bilder:


Sprachintensivwoche 2012 in Siena – Toscana

Vom 24. – 31. 3. 2012 führte die traditionelle Sprachintensivwoche 2012 eine Gruppe von SchülerInnen des 3.Jahrgangs in Begleitung von Prof. Došen und Prof. Weiss nach Siena in die wunderschöne Toscana.

 

Bevor wir noch in Siena ankamen, verbrachten wir den Anreisetag in Florenz und erlebten diese Stadt am frühen Morgen ausnahmsweise einmal fast ohne Touristen in einem ganz speziellen, nicht alltäglichen Flair.

 

Unser umfangreiches Programm sah unter anderem einen Besuch in San Gimignano, der Stadt der Türme vor, wo wir nicht nur die mächtigen Türme hautnah erlebten, sondern auch das angeblich beste Eis Italiens kosteten.

 

In den Weinanbaugebieten um Siena besuchten wir die eindrucksvolle Cantina Cantucci in Montepulciano, wo der Wein noch traditionell in Eichenfässern gelagert wird und in Montalcino verkosteten wir in der Azienda Agricola „Il Poggio“ beim Weinbauern Mario Ciacci das spezielle würzige Olivenöl dieser Gegend und natürlich auch etwas von dem hochbegehrten „Brunello di Montalcino“ einem Rotwein, der mindestens 3 Jahre in Fässern lagern muss, um diesen geschützten Namen tragen zu dürfen. Dazu wurden Schafkäse der Region und Wurstspezialitäten serviert.

 

Siena, die Stadt der Heiligen Katharina und des Palio, beeindruckte durch ihre zahlreichen einzigartigen Kunstwerke und den wunderschönen Duomo, vor allem aber durch die Piazza del Campo, den legendären historischen Platz mitten im ockerfarbigen Zentrum.

Die einzigartige Energie dieses Platzes zog uns in ihren magischen Bann und so verbrachten wir viele

Stunden dort, genossen unsere Panini oder schauten anderen Touristen zu, die es sich dort ebenfalls gemütlich machten.

 

Natürlich statteten wir auch den Lokalen von Siena einen Besuch ab und gaben uns den kulinarischen Genüssen hin. Wir probierten hausgemachte Nudeln, Lamm, Porchetta im Panino, Cantuccini und viele andere Köstlichkeiten der Region.

 

Bei unserer Rückkehr nach Salzburg vermissten wir diese wunderschöne typisch italienische Stadt und werden sie sicher bald wieder besuchen.


¡Bienvenidos en España!

Die heurige Sprachwoche führte die Spanier/innen des 3.Jahrgangs in den Süden Spaniens, nämlich nach Sevilla.

Eine herrliche Stadt sowie bis zu 35° erwarteten die Schüler dort. Die Laune stieg, am Freitag war Ankunft, also der Start ins Wochenende durfte nicht schwer fallen. Und das tat er auch nicht! Nette Menschen soweit das Auge reicht, ein Leben auf den Straßen, die perfekte Wiederspiegelung von purer Lebensfreude.

An Kultur wurde nicht gespart, was sich nicht als Fehler erwies. Neben einem Ausflug nach Córdoba und Cádiz besuchten wir eine Flamenco-Aufführung, welche sich als durchaus interessant wie auch amüsant entpuppte.

Ab Montag ging es in die Schule, das Wochenende war noch zu spüren, aber hierbei kein Mitleid. Jeden Tag von 9:00 bis 13:00 Uhr, danach Freizeit zum Essen oder Einkaufen. Das spanische Essen hat nicht alle überzeugt, aber manche waren sehr angetan. Die Gastfamilien erwiesen sich als durchgehend nett und so konnte auch ruhig geschlafen werden. An den Nachmittagen war meist eine Führung, mal die Kathedrale, ein anderes Mal der Königspalast. In so einer perfekten Kulisse kann fast nichts schiefgehen, bis auf einen spektakulären Taschendieb war alles rundum perfekt und die Tasche auch bald wieder in den Händen der Besitzerin.

Die Schüler/innen genossen ihren Aufenthalt sehr und würden es zum Großteil sofort wiederholen.

¡Gracias por una semana perfecta!

Autor: Laurent Jelinek


Französische Sprachprojektwoche an der Côte d'Azur vom 24. bis 30. März 2012

Nach den ersten Eindrücken von Nizza bei der Stadtführung mit Boris am Samstagnachmittag führte uns ein Ausflug ins "arrière-pays" in das Malerdorf Saint Paul de Vence, wo wir regionale Spezialitäten wie "tapenade" aus Olivenöl kennenlernten.

 

Auf dem Weg zu den "gorges du Loup" probierten wir in der Confiserie Florian kandierte Veilchen und Rosenblätter. Am Wasserfall des Flusses Loup vorbei gelangten wir zu dem beliebten, sehr hoch gelegenen Ausflugsdorf Gourdon, wo wir das wunderbare Panorama genossen.  Schließlich nahmen wir in Grasse an einer Betriebsführung der Parfumfabrik Fragonard teil.

 

Am Montag konnten wir im Chagall Museum in Nizza die farbenfrohen Bilder des Künstlers im Original sehen. Anschließend gelangten wir mit der modernen Straßenbahn Nizzas zur "Colline du château" und freuten uns über den Ausblick auf die "Baie des Anges" und die "Promenade des Anglais".

 

Am Dienstag besuchten wir das Picassomuseum in Antibes im Château Grimaldi, wo der Künstler 1946 einige Monate lang ein Atelier hatte. Neben Keramiken aus Vallauris sind hier vor allem Werke zu sehen, in denen Picasso Eindrücke vom Fischerhafen in Antibes verarbeitete. Bei frühsommerlichen Temperaturen konnten wir auch den Strand in Antibes genießen.

 

Monaco mit seiner beeindruckenden Architektur und dem Institut Océanographique war das Ziel unseres letzten Ausflugs am Mittwoch. 

 

Zum Abschluss der Projektwoche gab es am Freitag  -dank der restlichen Einnahmen vom französischen Schulbuffet beim Elternsprechtag- ein gemeinsames Mittagessen im Restaurant LOU FRAN CALIN: eine wahre Gaumenfreude!

 


Attenzione! Studenti dell’ ITC HAK1 a Genova!

Start der 9-tägigen Reise war Freitag der 23. März 2012 um 9 Uhr. Nach einer ca. 12-stündigen Zugfahrt und 3mal Umsteigen erreichten wir um 21 Uhr Genua. Erschöpft und voller Vorfreude auf die nächsten Tage wurden wir direkt zu unseren Gastfamilien gebracht.

 

Bereits der nächste Tag führte uns nach St. Margaritha und in den noblen Fischerort Portofino. Bei sonnigem Wetter konnten wir während einer Schiffsfahrt den wunderschönen Ausblick auf das Meer genießen.

 

Sonntags erlebten wir das absolute Highlight unserer Reise, die "CINQUE TERRE". Start war in Riomaggiore, von dort führte uns die "Via dell'Amore" nach Manarola. Weiter ging es mit dem Zug nach Vernazza. Unser Ausflug endete in Monterosso al Mare, von wo aus wir unsere Heimreise nach Genua antraten.

 

Am Montag startete unser Tag mit dem täglichen Unterricht von 9-13 Uhr in der Sprachschule. Anschließend ließ uns eine Stadtführung Genua noch besser kennen lernen.

 

Das "Acquario di Genova" gestaltete unseren Dienstagnachmittag. Dort brachten uns die verschiedensten Fische und Meerestiere zum Staunen und ein "Aperitivo" (Getränk inkl. freies Buffet) war der perfekte Ausklang für diesen Tag.

 

Auch der geplante Liedernachmittag am Mittwoch in der Sprachschule war ein voller Erfolg und so freuten sich schon alle auf den freien Nachmittag am Donnerstag, welcher für einen Badeausflug nach Pegli genutzt wurde.

 

Nun war es auch schon wieder so weit und es hieß Koffer packen, denn unseren letzten Tag (Freitag) verbrachten wir in Mailand. Dort wurde der Dom besichtigt und die Koffer vollgepackt mit der neuesten Mode. Nach einem letzten gemeinsamen Abendessen ging es um 21 Uhr mit dem Schlafzug Richtung Leoben. Schließlich kamen wir Samstagmittag guter Dinge in Salzburg an.

 

Wir bedanken uns recht herzlich bei unseren Begleiterinnen Frau Prof. Gubi und Johanna Gschaider für diese unvergessliche Woche.

 


„Keep calm and carry on!“ – 1AK and 1BK discover the United Kingdom

 

 

As a part of the curriculum of the “HAK I – Euroklasse”, students of the first form have the pleasure to spend a week in the United Kingdom. This year the 1 AK and 1 BK experienced an action-packed week on the “Sunshine Coast” of England – in Eastbourne.

 

In addition to an intensive language course, the 47 students and 4 teachers went on several excursions (London, Brighton, Hastings, Beachy Head). During their stay in Eastbourne, students stayed with host families to see what an average life in a British family is like. With lots of new impressions in their luggage and great suntans, our Euroclass students returned to Salzburg last Friday happy and tired. If you would like to enjoy some impressions of this journey, please visit the picture gallery.


Vive la France - Nizza 2011

Frankreich, meist bekannt durch die Stadt Paris, hat noch viele andere Städte zu bieten!

NIZZA – das „hypercoole“ Reiseziel der Französisch-Gruppe des 3.JG (08. – 15. April 2011, Prof. Palka und Prof. Kordovsky):

 

Die Familien waren nett

wir hatten ein weiches Bett

und Essen „echt fett“.

Die Ausflüge gut geplant

das hätte wohl niemand geahnt.

Die Bustour war sehr lang

wir unterhielten uns mit Gesang.

Chez Fragonard en autocar.

Saint Paul de Vence am Berg ein Nest

für Künstler ein Fest.

Die Schluchten, les Gorges

waren auch nicht morsch.

Auch Cannes

zog uns in seinen Bann.

Die Filmfestspiele fast in vollem Gang

für Gäste von höchstem Rang.

Monaco war auch nicht ohne

die Hochzeitskirche für die Krone.

Marc Chagall

ein Künstlerknall.

Am Strand ließen wir uns vom Wind umwehen.

Wer wollte da abends nach Hause gehen?

Mit Lehrern mussten wir „Stadt ansehen“

davon war am Tag schon genug geschehen.

Das Biereis genossen wir am Meer

nach einer Kugel wollten wir noch mehr

doch unser Portemonnaie gab nichts mehr her.

Rien ne va plus wie im Casinò

hätte Deniz gewonnen dann wäre er froh.

Im eiskalten Meer in Villefranche

machten wir eine kleine „Planche“.

Le soleil, la mer

wir lieben euch sehr!

L’institut Alpha.B betreut uns sehr gut

5 österreichische Schulen unter einem Hut.

Wir lernen dazu und trauen uns

les profs haben Geduld und glauben an uns

wir scherzen und raten in französischer Sprache

mit dem Reden ist das so eine Sache.

Im Unterricht machen wir oft ein Spiel

wir lachen viel

und erreichen das Ziel:

Ein Diplom in der Hand!

(dafür ein Strand ohne Sand)

Alles in allem ein echter Riss

Drum rufen wir alle:„ Nice bis“!     „ Nice   bis“!     „Nice bis“!    


Sprachintensivwoche in Trapani – Sizilien

Zum ersten Mal besuchten die SchülerInnen des 3.Jahrgangs Sizilien, Trapani, die Stadt zwischen zwei Meeren mit weit zurückreichendem kulturellen Hintergrund. Sizilien, wo die wilden Normannen und die farbenprächtigen Araber herrschten, bietet eine Vielfalt an kulturellen Sehenswürdigkeiten, die noch heute Zeugnis über deren eindrucksvolle Präsenz ablegen. Wir besichtigten Monreale, eine einzigartige Kirche in byzantinischem Stil mit wunderschönen Mosaiken und den dazugehörigen Kreuzgang. In Segesta sahen wir einen griechischen Tempel und ein Amphitheater. Die Naturschönheiten Siziliens, wie die „Riserva dello Zingaro“ ein Naturreservat mit kristallkarem Meer und unverfälschter Natur und der Badeort „San Vito lo Capo“ – Siziliens schönster Strand - hinterließen einen bleibenden Eindruck. Natürlich machten wir auch die Innenstadt von Trapani unsicher, wo alles „a due passi“ war, also gar nicht weit.

 

Bei einem Kochkurs lernten wir sizilianische Spezialitäten kennen, wir probierten

eine Parmigiana, Spaghetti alla Trapanese und Panna cotta. Arancini – gefüllte Reisbällchen oder Cannoli, mit Creme gefüllte Röllchen, gab es auch in Hülle und Fülle. Bei unserer Rückkehr nach Salzburg fühlten wir uns schon als „waschechte Sizilianer“, auch wenn wir von der Mafia nicht viel gesehen haben.


Sprachwoche in Málaga

Wie jedes Jahr fuhren auch heuer die Schüler der 3. Spanischklassen nach Málaga. Von 10. bis 17. April übernachteten wir bei Gastfamilien und verbrachten viele schöne Stunden in der Stadt und am Strand. Bei heißem Wetter besichtigten wir die Stadt und besuchten unter anderem die Alcazaba, das Museum und das Geburtshaus von Picasso. In Sevilla spazierten wir durch schöne Gärten und besichtigten die Stierkampfarena. In den Sprachkursen konnten wir unsere Spanischkenntnisse verbessern und lernten sehr viel über die Sprache und die Kultur. ¡Lo pasamos muy bien!

 


Cebit -Hamburg-Projekttage 4dk

Hamburg 2011
Hamburg 2011

Es war einmal…

… eine Klasse, die sich am Abend des 1. Märzes am Salzburger Hauptbahnhof traf, um den Weg nach Hamburg über Hannover zu bestreiten.

Nach dem ersten Zwischenstopp in München versuchten wir, in den Schlafwaggons möglichst gut zu schlafen, um am nächsten Tag fit für die CeBIT zu sein.  In Hannover besuchten wir, nach einem kurzem Waschraum-Aufenthalt, die besagte CeBIT. Das Messegelände ist zirka 14-mal so groß wie in Salzburg, in 27 Hallen und Pavillons haben Aussteller über Programme, Geräte und sogar Roboter informiert.  Am Abend sind wir mit dem Zug weiter nach Hamburg gefahren, wo wir in unserer Unterkunft feststellten, wie gut man in Betten schlafen kann. Der nächste Tag war stark kulturell geprägt: Wir waren im Museum, in einer Kirche, portugiesisch essen, in einer Ausstellung, haben eine Hafenrundfahrt gemacht und sogar ein Musical besucht. Auch wenn man es einer IT Klasse nicht zutraut, wir hatten den größten Spaß dabei.

Leider ging’s am nächsten Tag schon wieder heim. Aber auch wenn es nicht sehr viele Projekttage waren, letztendlich ist es nicht die Anzahl der Tage, die zählt, sondern deren Qualität. Und die war unübertrefflich!

Sophie Überei, 4dk